Diplom-Biologe · Immunbiologe
Heilpraktiker · Diplom-Akupunkteur
Mikrobiologie · Genetik Biochemie · Neurobiologie
Wir sprechen von einer Infektanfälligkeit wenn es häufiger als vier Mal jahrlich (bei Kindern sechs bis zwölf Mal jährlich) zu Infekten mit erkältungs- oder grippalen Symptomen wie Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen kommt. Oft liegt eine Immunschwäche vor, die durch einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, Allergien und Unverträglichkeiten oder chronischem Stress verursacht wird. Diese Form der Immunschwäche wird nicht durch einen Antikörpermangel oder eine HIV-Erkrankung ausgelöst.
Möglich sind darüber hinaus auch andere Erkrankungen, z.B. Diabetes oder eine Schilddrüsenerkrankungen, die eine Schwächung des Immunsystems hervorrufen können. Durch die Schwächung der körpereigenen Abwehr gelangen Erreger leichter in den Körper und können so verschiedene Krankheitssymptome auslösen.
Um ernstere Krankheiten auszuschließen und die genauen Ursachen der Infektanfälligkeit abzuklären sollte mittels umfangreicher Labordiagnostik eine Ursachenforschung durchgeführt werden.