Ralph Gadow

Diplom-Biologe · Immunbiologe
Heilpraktiker · Diplom-Akupunkteur

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Mikrobiologie · Genetik
Biochemie · Neurobiologie

Vollblutanalyse deckt beginnende Nährstoff-Verarmung frühzeitig auf

Jan 14, 2016

Die Untersuchung von Mikronährstoffen im Vollblut deckt eine beginnende Nährstoff-Verarmung frühzeitig auf. Sie ist wesentlich genauer und aussagekräftiger als die konventionelle Blutuntersuchung der Vitamine und Mineralien. Berücksichtigung finden zudem alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten.


Mit Hilfe moderner Laborparameter (Vollblutanalyse) kann auf einfachem Wege die individuelle Versorgungssituation überprüft werden. Im Gegensatz zu der nur schätzbaren Mikronährstoffzufuhr über Ernährungsprotokolle oder die Zuordnung eines Mikronährstoffmangels über unspezifische Symptome liefern die Messergebnisse der Vollblutanalyse konkrete Werte zum tatsächlichen Versorgungszustand des Patienten.

 

Ein suboptimaler Vitamin- und Mineralstoff-Status verursacht viele unspezifische Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen. Ein Mikronährstoffmangel durchläuft verschiedene Stadien, bevor Symptome auftreten. Bereits im Stadium der „suboptimalen Versorgung“ werden Enzymleistungen sowie Funktionen des Immunsystems gehemmt. Damit wird deutlich, dass sich ein Mikronährstoffmangel nicht zwangsläufig mit einem eindeutigen Symptom bemerkbar macht und es zur Diagnosestellung einer aussagekräftigen Blutanalyse bedarf.

 

Die Untersuchung ist sinnvoll bei:
unspezifische Beschwerden
Befindlichkeitsstörungen
Personen unter Langzeitmedikation
stationäre Patienten
Personen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen
Veganer
Schwangere/Stillende
Tumorpatienten
alte Menschen
Sportler
bei Gewichtsreduktionsdiäten
Personen mit einem Body-Maß-Index unter 18,5
bei einseitiger Ernährung (Fast-Food)